Omega Uhren
Modell Speedmaster

6 ERGEBNISSE

Uhren Omega Speedmaster

Der allererste „Speedmaster“-Chronograph entstand 1957 unter der Referenz „CK2915“. Mit dem „Speedmaster“ beabsichtigte Omega, einen „Chronographen einer neuen Art, bestimmt für die Forschung, die Industrie und den Sport“ zu schaffen. Das Schicksal sollte es anders entscheiden…

Ab 1962 wandte sich die NASA an die Uhrenhersteller, um ihre Astronauten mit präzisen, strapazierfähigen, gut ablesbaren und zuverlässigen Chronographen auszurüsten. Chronographen aller Marken wurden zahlreichen Testreihen unterzogen: allein der „Speedmaster“ von Omega hielt diesen stand.

1965 war es dann soweit: der „Speedmaster“ wurde offiziell von der NASA für alle bemannten Weltraummissionen zugelassen („Flight Qualified by Nasa for all manned space missions“) zugelassen: er musste der Schwerelosigkeit, den Magnetfeldern, gewältigen Stößen und mehr als extremen Temperaturen standhalten.

Am 21. Juli 1969 betrat Buzz Aldrin den Mond - mit einem „Speedmaster“ am Handgelenk. So wurde die „Speedmaster“-Uhr zur „Moon Watch“.

1998 entstand der sowohl von der NASA als auch von der russischen Weltraumagentur zugelassene Chronograph „Speedmaster X-33“. Dieses Modell gehört seitdem zur Standardausrüstung aller Astronauten.

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